Call Us +1-555-555-555

Burnout – Ein Blick auf die Krankheit unserer Zeit

6. März 2025

Wusstest du …
… dass Burnout zu den am meisten verbreiteten Gesundheitsproblemen unserer Gesellschaft gehört? Studien zeigen, dass in Deutschland etwa 5 bis 7 Prozent der Erwachsenen unter Burnout leiden. Eine Umfrage ergab, dass 20 Prozent der Beschäftigten ihre eigene Burnout-Gefährdung als hoch einschätzen (Statista). Tatsächlich könnten jedoch bis zu 37 Prozent der Menschen Burnout-Symptome aufweisen (Barmer).

Doch Burnout wird oft nicht als eigenständige Diagnose erfasst, sondern im Zusammenhang mit anderen psychischen Erkrankungen wie Depressionen betrachtet. Die Folge: Viele Betroffene erkennen die Anzeichen zu spät oder suchen erst spät Hilfe.


Was genau ist Burnout?


Burnout ist kein einfacher Zustand von Überarbeitung, sondern eine tiefgreifende emotionale, mentale und körperliche
Erschöpfung. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) definiert Burnout als „Folge von chronischem Stress am Arbeitsplatz, der nicht erfolgreich verarbeitet wurde“. Doch auch Stress aus anderen Lebensbereichen kann zur Entwicklung eines Burnouts beitragen.


Typische Anzeichen sind:


  • Emotionale Erschöpfung: Ein Gefühl von Leere und das Fehlen von Energie.
  • Depersonalisation: Distanzierung von Arbeit, Familie und sozialen Kontakten, oft begleitet von Zynismus.
  • Verminderte Leistungsfähigkeit: Aufgaben, die früher leicht zu bewältigen waren, werden zur Herausforderung.



Warum entsteht Burnout?


Die Ursachen sind vielseitig und oft individuell. Häufig spielen folgende Faktoren eine Rolle:


  • Hohe Arbeitsbelastung: Dauerhafte Überforderung ohne ausreichende Erholung.
  • Perfektionismus: Der ständige innere Druck, fehlerfrei und überdurchschnittlich zu leisten.
  • Mangelnde Anerkennung: Fehlende Wertschätzung und Unterstützung im beruflichen oder privaten Umfeld.
  • Ungleichgewicht zwischen Arbeit und Privatleben: Wenn persönliche Bedürfnisse vernachlässigt werden.
  • Frühere Erfahrungen: Negative Glaubenssätze oder emotionale Verletzungen aus der Vergangenheit, die unbewusst weiterwirken.



Die Rolle von EFT-Klopfakupressur bei Burnout


EFT (Emotional Freedom Techniques) ist eine bewährte Methode, um Burnout ganzheitlich zu begegnen. Sie verbindet emotionale Verarbeitung mit körperlicher Entspannung und hat folgende Vorteile:


  • Stressabbau: Durch das sanfte Klopfen bestimmter Akupressurpunkte wird das Nervensystem beruhigt, und Stresshormone wie Cortisol werden reduziert.
  • Emotionale Verarbeitung: Tiefliegende Belastungen können erkannt und aufgelöst werden.
  • Wiederherstellung des Energieflusses: Blockaden werden beseitigt, und das innere Gleichgewicht wird gefördert.
  • Stärkung der Resilienz: Regelmäßige Anwendung von EFT erhöht die Widerstandskraft gegen Stress und wirkt präventiv.



EFT als Ergänzung zu anderen Ansätzen


EFT ersetzt keine medizinische oder psychotherapeutische Behandlung, sondern bietet eine ergänzende Möglichkeit
. Viele Anwender berichten von einer spürbaren Reduktion der Erschöpfung und einer gesteigerten Lebensqualität.




Warum ist es so wichtig, frühzeitig zu handeln?


Burnout kann schwerwiegende Folgen für die Gesundheit haben, wenn es unbehandelt bleibt. Neben der psychischen Belastung können chronische Schmerzen, Herz-Kreislauf-Probleme und weitere körperliche Erkrankungen auftreten.


Der erste Schritt ist, die eigenen Anzeichen ernst zu nehmen und sich Unterstützung zu holen. EFT kann dir dabei helfen, den Druck zu reduzieren, innere Klarheit zu gewinnen und wieder in Balance zu kommen.


Wenn du weitere Fragen zu dem Thema hast, sprich mich gerne an.


Deine Bianca

Mit Cookies ermöglichen wir Ihnen die optimale Nutzung unserer Website. Mehr erfahren Sie auf unserer Datenschutzseite.
×
Share by: